Pfui, Spinne! Die Achtbeiner zählen vielfach zu den unbeliebtesten Tieren. Viele haben Angst vor ihnen, allerdings bewundern wir im Herbst ihre Netze, wenn die Witterung sie zu fragilen Kunstwerken werden lässt. Hier eine kleine Übersicht über heimische Arten aus Hessen.
Viele Tiere fangen jetzt an, sich in Häuser zu "verirren". Doch das tun sie bewusst: Sie suchen einen Platz, um den Winter zu überstehen. Ein Keller ist für sie eine wunderbare "Höhle, in die sich zurückziehen können. Und dabei sollte man sie nicht stören.
In der Dämmerung werden Fledermäuse aktiv. Doch manchmal stoßen Sie auf ein verletztes Exemplar, dem Sie helfen sollten. Außerdem können Sie Ihren Garten in ein wahres Fledermaus-Paradies verwandeln.
Das Füttern von Vögeln im Winter ist nicht nur ein freudiges Naturerlebnis, sondern vermittelt obendrein auch enormes Wissen über die verschiedenen Arten in Deutschland. Doch was eignet sich eigentlich als Vogelfutter? Und welche Art bevorzugt welches Futter?
Sie sind stachelig, aber doch niedlich, tauchen als clevere Figur in Fabeln auf oder sind eine beliebte Comic-Figur: Igel. Auch wenn man denkt, es gibt genug, sind auch sie bedroht. Damit die Stachler gut über den Winter kommen, kann man ihnen helfen.
Der kleine Nager sieht aus wie eine Mischung zwischen Maus und Eichhörnchen - und mit dem letzten ist es auch entfernt verwandt. Allerdings hat der Siebenschläfer mit dem Wetter wenig zu tun.
Viele von ihnen sieht man selten oder auch nie, aber es gibt sie und sie sind meistens nachts unterwegs: Fledermäuse. Einige Arte, beispielsweise die Mopsfledermaus, sind inzwischen gefährdet. Wir stellen einige einheimische Fledermäuse vor. Es sind keine Blutsauger darunter!
Der Stich einer Zecke kann böse Folgen haben: Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und die Borreliose sind mögliche Erkrankungen. Wie man sich selbst und den eigenen Garten vor den fiesen Blutsaugern schützen kann, erfahren Sie hier.
Im Herbst und im Frühjahr steigt das Risiko von Wildunfällen. Morgengrauen und Dämmerung sind die kritischen Phasen. Hier heißt es wachsam sein und Tempo reduzieren.
In der heutigen Zeit finden viele Tiere immer weniger natürliche Brutmöglichkeiten, auch Insekten sind davon betroffen. Wer aber einen blühenden Garten und im Herbst eine reiche Ernte haben möchte, braucht die kleinen Nützlinge auf seiner Seite und man kann etwas für sie tun. Wir zeigen drei Brutmöglichkeiten.
Sie bereiten vielen Angst und Unbehagen, doch die wenigsten bekommen sie je zu Gesicht: die heimischen Schlangen. Es gibt in Hessen auch nur vier Arten und die auch nicht überall. Und giftig ist nur eine.
Sie ist Hessens einzige Giftschlange, deren Biss aber normalerweise für den Menschen nicht tödlich ist. Die Kreuzotter kommt aber nur in einigen Landesteilen vor.
Wenn man die Apotheken-Schilder mitzählt, ist sie die am häufigsten in Hessen vorkommende Schlange. Ihr natürlicher Lebensraum ist um Schlangenbad im Taunus und am Neckar. Ansonsten ist die Äskulapnatter die größte Schlange Hessens.
In den Sommermonaten brauchen Amsel, Meise, Rotschwänzchen & Co. unsere Hilfe. Basteln Sie Ihren Gartenvögeln doch mal eine hübsche Trink- und Badestelle. Wir haben eine einfache und äußerst dekorative Idee für Sie ausprobiert.
Wenn im Winter die Temperaturen fallen, wollen viele Menschen den Vögeln helfen und sie füttern. Dabei gibt es jedoch einiges zu beachten. Wir geben Ihnen ein paar Tipps für die artgerechte Fütterung.